Mittwoch, 3. Mai 2017

Mein letzter Tag in New York

Mittwoch, 3. Mai 2017

Mein letzter voller Tag in New York. Morgen heißt es leider schon wieder ab nach Hause.

Da ich Williamsburg noch nicht gesehen habe, aber auf vielen Blogs davon berichtet wird, war das mein heutiges Ziel.

Mit der Metro ging es über die Williamsburg Bridge ab auf die andere Flussseite. Leider empfinde ich es als nicht so schönen Stadtteil, es ist zwar nicht gefährlich oder kriminell wie viele sagen, es ist aber schon dreckig und auch nichts los. 




Der letzte Tip den ich mir noch anschauen wollte ist, ein schöner Park am Fluss mit super Ausblick. Über schön lässt sich bekanntlich streiten, aber der Blick ist wirklich gut.





Nach dem mich Williamsburg nicht so geflasht hat, das ich da auch noch den Nachmittag bleiben wollte, bin ich mit der Metro zurück gefahren.

Dafür ging es ab in den Central Park, bis jetzt habe diese ja leider etwas stiefmütterlich behandelt. Also bin ich hier noch mal spazieren gewesen und habe die Sonne, die heute nicht ganz so intensiv ist, genutzt.








Man könnte einen ganzen Tag hier verbringe oder mehr, so große ist der Park. Ich habe echt nur einen ganz kleinen Teil gesehen. 



Heute Abend hat ich dann 18 Uhr die Karte für den Top of the Rock auf dem Rockefeller Center. Das ging dann auch alles extrem zügig, nach einer Taschenkontrolle und Körperscan, ging es mit Fahrstuhl auch schon in den 68. Stock. Hier kann man zum ersten Mal ins freie treten und wir mit einer atemberaubenden Sicht belohnt, leider noch mit Glasscheiben davor.

Von dort geht es dann noch 2 Stockwerke nach oben. Auf der obersten Etage, der 70., hat man dann auch endlich einen Blick ohne störende Glasscheiben davor.

Mein 18 Uhr Eintritt, hatte den Vorteil, das ich die Stadt bei Sonne, bei Sonnenuntergang und bei Nacht beobachten konnte. Was ein kleinwenig störend gewesen ist, das es etwas kalt und windig war, das hat der Aussicht aber keinen Abbruch getan.













Runderzu hat dann ewig gedauert, weil die Leute über das komplette erste und fast zweite Etage am Fahrstuhl anstanden. Der Vorteil davon, man hätte plötzlich die gute Aussicht für sich und muss sie sich nicht mit tausenden anderen teilen.



Irgenwann hieß es leider auch für mich Abschied nehmen von der Aussicht und zurück auf den Boden. Damit war mein letzter Abend in New York auch schon vorbei.

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