Sonntag, 13. Dezember 2015

Die Minions sind los

Hinter dem Türchennummer 13, im Adventskalender meiner Schwester, steckt eine selbstgehäkelte Minions-Mütze.

Ich habe versucht eine Mütze aus Baumwollgarn den typischen Style der Minions zu geben.

Für die Minion-Mütze brauch ich gar nicht so viel Material: zum Beispiel aus Catania Baumwollgarn (gelb, blau, weiß, schwarz und eigentlich grau - hatte ich aber nicht) und eine Häkelnadel Nr. 3,5. Da ich die Mütze sowieso genäht habe, habe ich gleich ein kleines Freebook daraus gemacht:


Die Mütze wird in Runden gearbeitet, jede Runde beginnt mit einer Luftmasche und endet mit einer Kettmasche in das erste Stäbchen der Runde.

Runde 1: 3 Luftmaschen in gelb anschlagen und zu einer Runde schließen. In diesen Kreis 8 halbe Stäbchen arbeiten (8 Maschen).

Runde 2: In jede Masche 2 Stäbchen häkeln (16 Maschen).

Runde 3: *Ein halbes Stäbchen in dies erste Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (24 Maschen).

Runde 4: *Je ein halbes Stäbchen in die erste und zweite Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiedrholen, bis zum Ende der Runde (32 Maschen).

Runde 5: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis dritte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (40 Maschen).

Runde 6: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis vierte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ender der Runde (48 Maschen).

Runde 7: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis fünfte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholden, bis zum Ende der Runde (56 Maschen).

Runde 8: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis sechste Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (64 Maschen).

Runde 9: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis siebte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (72 Maschen).

Runde 10: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis achte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (80 Maschen).

Runde 11: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis neunte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche *, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (88 Maschen).


Runde 12 - 17: Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (88 Maschen).

Runde 18 - Farbewechsel zu schwarz: Damit der Farbwechsel später schön aussieht, die Kettmasche der Vorrunde schon in der neune Farbe häkeln.
Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (88 Maschen).

Runde 19: Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (88 Maschen).


Runde 20 - Farbwechsel zu gelb: siehe Farbewechsel schwarz
Ein halbes Stäbchen in jede Masche (88 Maschen).

Runde 21:  *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis 42 Masche, die nächsten zwei Maschen zu sammenhäkeln*, vom *-* wiederholen, bis zum Ende der Rund (86 Maschen).

Runde 22: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis 41 Masche, die nächsten zwei Maschen zu sammenhäkeln*, vom *-* wiederholen, bis zum Ende der Rund (84 Maschen).

Runde 23: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis 40 Masche, die nächsten zwei Maschen zu sammenhäkeln*, vom *-* wiederholen, bis zum Ende der Rund (82 Maschen).

Runde 24: Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (82 Maschen).

Runde 25 - Farbwechsel zu blau: siehe Farbewechsel zu schwarz.
Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (82 Maschen).

Runde 26 und 27: Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (82 Maschen).

Runde 28 - Abschluss: Je eine Kettmasche in jede Masche häkeln (82 Maschen).

Jetzt ist die Mütze fertig fehlen nur noch die Augen und die ganzen Fäden noch verstechen.

Auch die Augen werden in Runden gehäkelt.

Runde 1: 3 Luftmaschen in schwarz anschlagen und zu einer Runde schließen. In diesen Kreis 7 halbe Stäbchen arbeiten (7 Maschen).

Runde 2: In jede Masche 2 Stäbchen häkeln (14 Maschen).

Runde 3: *Ein halbes Stäbchen in dies erste Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (21 Maschen).

Runde 4 - Farbwechsel zu blau: *Je ein halbes Stäbchen in die erste und zweite Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiedrholen, bis zum Ende der Runde (28 Maschen).

Runde 5 Farbwechsel zu weiß: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis dritte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ende der Runde (35 Maschen).

Runde 6: *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis vierte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholen, bis zum Ender der Runde (42 Maschen).

Runde 7 - Farbwechsel zu grau (bei mir leider schwarz): *Je ein halbes Stäbchen in die erste bis fünfte Masche, zwei halbe Stäbchen in die nächste Masche*, von *-* wiederholden, bis zum Ende der Runde (49 Maschen).

Runde 8: Ein halbes Stäbchen in jede Masche häkeln (49 Maschen). Damit wölbt sich der Rand etwas nach außen, jetzt sieht es aus wie der Rand der Brille.

Jetzt heißt es noch, dass ein zweites Auge häkeln und die restlichen Fäden vernähen, wenn das alles erledigt ist, die Augen auf die Mütze nähen. Als kleines extra noch einen Mund aufstricken und eventuell Haare anbringen.

Wenn man will kann man auch einäugies Minion häkeln, gibt es ja genug Möglickeiten bei den Minions.

Fertig ist die Minion-Mütze!



Erstes Weihnachtsgeschenk

Donnerstag, 10. Dezember 2015 und Freitag, 11. Dezember 2015

Mein erstes Weihnachtsgeschenk habe ich schon jetzt "ausgepackt und auch benutzt" ;-)

Einen Volkshochschulkurs zum Thema "Trüffel-Manufaktur - Feine Köstlichkeiten zum Verwöhnen" mit Lichtblau. Im Kurs habe ich erfahren, welche Schokolade sich für Trüffel eigenet, welche Vielfalt an Armonen möglich ist und worauf bei der Herstellung besonder achten muss. Als Ergebniss aus den zwei Tagen sind für mich ca. 80 selbstgemachte Pralinen herausgesprungen.

Wir haben immer in einer zweier Gruppe gearbeitet und insgesamt 7 verschieden Pralinen hergestellt. Es gab Kaffeeparlinen, Weihnachtstrüffel, Waldschrat-Trüffel, Balsamtrüffel, Kirschpralinen, Nougat-Sahne-Trüffel und ich habe Schoko-Sahne-Trüffel produziert.

Donnnerstag haben wir mit der Ganache angefangen, dazu haben wir Schokalade in aufgekochter Vanillie-Sahne aufgelöst und mit Butter versetzt. Nach sehr viel rühren und etwas abkühlen, wurde die Füllung in die vorgefertigten Schokohohlkörper gefüllt. Über nacht haben wir unsere gefüllten Hohlkörper dann abkühlen und etwas ziehenlassen.


Am nächsten Tag wurden es dann etwas stressiger als am Donnerstag. Angefangen haben wir dann mit jedermenge Schokolade und die musste erst ein mal flüssig werden. Dann wurden noch die kleinen Löcher der gefüllten Hohlkörper gefüllt. Als letztes haben die Pralinen ein Schokoladenvollbad bekommen und eine Rettungsaktion mit zwei Gabeln. Fertug sind die ersten selbetgemachten Trüffel.




Jetzt kann ich meine eigenen kleinen, zarten und cremigen Kugeln herstellen und von der Ganache bis zum Verziehren selber fertigen. Jetzt weiß ich auch warum die selbstgemachten Pralinen und Trüffel überall so teuer sind. Es ist sehr aufwendig und macht wirklich viel Arbeit, aber auch sehr viel Spaß.

Damit wir jeder alle Trüffel kosten und mitnehmen konnten, die in den zwei Tagen hergestellt wurden, haben wir alle geteilt.

Es war ein wirklich sehr schönes Weihnachtsgeschenk, danke Oma und Opa.

Samstag, 5. Dezember 2015

Plätzchen backen

In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
mach so mancher Knilch
ein riesengroß Kleckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Im der Weihnachtsbäckerei

Endlich heißt es auch bei uns - meiner Mutti, meiner Schwester und mir - in der Weihnachtsbäckerei!

Wir haben jetzt super tolle aussehende Lebkuchen, Daddelplätzchen, Doppelplätzchen mit Marmelade und Marzipan-Marmeladen-Plätzchen gebacken.
















Hat echt viel Spaß gemacht!

Dienstag, 1. Dezember 2015

Adventskalender - endlich das erste Türchen öffnen

Mir doch egal wie alt ich bin, ich will einen Adventskalender!

Und nicht nur einen ;-)

Meine Schwester war sehr kreativ und hat mir einen kleinen Weihnachtsbaum mit Baumschmuck gebastelt.




Und auch von meiner Mutti gab es einen.


Danke euch beiden! :-*

Aber so gerne wie ich einen Adventskalender bekomme, verschenke ich auch welche.

Meine Oma hat auch dieses Jahr wieder einen bekommen, diesmal mit selbst gehäkelte und genähte Säckchen.

Alles Gute zum Geburtstag, liebe Oma.


Meine Mutti bekommt immer von meiner Schwester und mir einen Adventskalender, mit Süßigkeiten und danach als Teelichtweihnachtsbaum verschönert es die Vorweihnachtszeit im Wohnzimmer auch noch.


Da ich einen von meiner Schwester bekommen haben, bekommt sie auch einen von mir! ;-)


Jetzt kann die Vorweihnachtszeit beginnen, ich liebe Adventskalender!  ;-)

Sonntag, 4. Oktober 2015

Feiertag

Samstag, 3. Oktober 2015

Jetzt sind wir fast eine Woche wieder in Deutschland. Komplett im Alltag bin allerdings noch nicht wieder angekommen. Es herrscht noch etwas fernweh.

Heute ist aber erst mal Feiertag, ein klein wenig Abstand vom normalen Alltag ;-)

Mein Feiertag begann mit Kuchen backen, das sollte das Geburtstagsgeschenk für den Mann meiner Arbeitskollegin wereden. Es gab Tarte au Chocolat.

Es war ein relativ einfaches und schnelles Rezept. Der Teig besteht nur aus 250 g Mehl, 2 El Zucker, 125 g Butter, einem Eigelb und 2 El heißen Wasser. Alles zu einem glatten Teig verknetten und eine halbe Stunde kalt stellen.


Die Tarteform dann mit dem Teig auslegen und 25 bis 30 Minuten backen. Die ersten 20 Minuten dazu Backpapier und getrockneten Hüllsenfrüchte auf den Teig legen, wenn man wie ich keine Hüllsenfrüchte hat, erzielen Nudeln den gleichen Sinn ;-) Dann das Backpapier und die Hüllsenfrüchte entfernen und den Boden 5 bis 10 Minuten goldbraun fertig backen. Nach dem der Teig abgekühlt ist, habe ich ihn mit 75 g Kovertüre bestreichen. Die Schokoladencreme besteht aus 100 g dunkler Schokolade , 200 g Vollmilchschokolade und 200 g Sahne. Die Sahne aufkochen und darin die Schokolade schmelzen. Die Creme dann auf den Boden geben und die ganze Tarte 3 Stunden abkühlen lassen.


Fertig ist der Kuchen!


Nach dem ich den Kuchen gebacken haben sind wir mit einem Teil des Freundeskreises wandern gegangen. Wir sind von Bräunsdorf nach Pappendorf gelaufen, direkt im Striegistal entlang. Dort wollten wir eigentlich in einer Kaffeerösterei Kaffee und Kuchen essen, aber leider durften wir mit Hund nicht drinnen sitzen und draußen waren keine Plätze frei :-( Also haben wir einen anderen Biergarten genommen. Nach ca 20 Kilometern waren wir dann wieder in Bräunsdorf am Auto. Es war eine sehr schöne und entspannte Wanderung, bei super tollen Wetter. Die Natur ist zwar nicht mit der in Malaysia zu vergleichen, aber auch hier haben die Wälder etwas einzigartiges und besonderes.




Abends ging es dann zum Geburtstag. Der Kuchen war sehr lecker - ich weiß Eigenlob stinkt ;-) - aber auch eine ganz schöne Kalorinbombe ;-)


@ Rene: Alles Gute noch mal zum 30. Geburtstag. 

Montag, 28. September 2015

Rückflug :-(

Sonntag, 27. September 2015 und Montag, 28. September 2015

Am Sonntag fliegen wir schon zurück nach Deutschland :-( , unser Flug geht aber erst 23 Uhr, also bleibt noch etwas Zeit.

Heute früh haben wir das letzte mal das Frühstück auf der Dachterrasse unseres Hostels genossen. Daß Frühstück war wirklich ein kleiner Luxus, es gab nämlich mal nicht nur Toast und Marmelade ;-)



Danach mussten leider unsere Rucksäcke gepackt werden und da musste alles wieder rein, ging aber erstaunlich gut auf ;-) Ab um 11 hatten wir noch mal Zeit zur freien Verfügung, durften zum Glück auch unser Gepäck im Hostel lassen.

Also sind wir noch mal über den Chinamarkt gelaufen und haben ein paar letzte Kleinigkeiten gekauft. Auch die Petronas Twin Towers haben wir noch ein mal besucht und sind dann von dort zurück gelaufen. Vor dem Hostel in einem super Straßenrestaurant gab es noch eine Suppe und eine frische Kokusnuss.


Genau als wir unsere Rucksäcke aus dem Hostel geholt hatten und Richtung Flughafen wollten, hat es geregnet, als hätte jemand den Wasserhahn aufgedreht. Nach dem unterstellen nichts mehr half, gab es nur eine Möglichkeit, Schuhe aus und durchs knöchelhohe Wasser zur Bahnhaltestelle laufen/rennen ;-)



Ab dort lief wieder alles wie geschmiert, mit der Bahn zum Bus und von dort zum Flughafen.

Leider mussten wir dann bis 3 Stunden vorm Abflug warten um unser Gepäck aufgeben zu können. Wir haben bei McDonalds vorbeigeschaut - wo man leider nicht mit Kreditkarte bezahlen konnt :-( , sind mit dem Gepäckwagen über den Flughafen gedüst und haben uns dann noch mal einen Platz an der frischen Luft gesucht, mit Blick auf die Startbahn. Blöderweise wurde auch noch mein eBook in Beschlag genommen, konnte mir aber auch so die Zeit überbrücken.




20 Uhr konnten wir dann endlich einchecken. Dann noch mal etwas durch den Travel free und nach der zweiten Handgepäckkonntrolle, ging es dann ins Flugzeug, 23 Uhr flogen wir nach London los. Leider war das Flugzeug dieses Mal nicht so leer und wir mussten uns mit jeweils einem Sitz zufrieden geben ;-)

Nach etwa über 13 Stunden flug, waren wir in London. Dort hatten wir aber nur einen kurzen Zwischenstopp, dieser reichte genau für Zähne putzen und einen Kaffee/Kakao.

Und schon ging es weiter nach Frankfurt. Diese Flug war dann schon recht unspektakulär im Vergleich zu unserem letzten ;-)

Jetzt warten wir mit unserem ganzen Gepäck auf dem Bahnhof um mit den Zug von hier über Leipzig nach Chemnitz zu fahren.



Samstag, 26. September 2015

Umland von Kuala Lumpur

Samstag, 26. September 2015

Heute ist unser letzter voller Tag in Kuala Lumpur.

Wir sind heute früh relativ zeitig aufgestanden, weil wir das Umland etwas erkunden wollten. Los ging es, wie es im Reiseführer, der uns zu gelaufen ist ;-) , angegeben war mit der Bahn bis nach Wansga Maju. Von dort wurde es etwas abenteuerlich, weil es erstens den Bus nicht gab und wir dann zweitens nicht wussten wo wir aussteigen müssen. Zusätzlich dazu hatten wir, dem Geldautomaten sei dank, kein Kleingeld für den Bus. Es hat uns dann eine nette Frau 2 MR (ca 0,50 €) gegen. Die Haltestelle haben wir dann auch noch gesagt bekommen.

Also ging es zum Bukit Tabur, der längste und älteste Quazitgrat der Welt. Am Zustiegspunkt, gab es dann das nächste kleine Problem, wir hätten eine Genehmigung kaufen müssen, in irgendeinem Büro, was aber leider Samstag nicht geöffnet hat. Wir durften dann trotzdem gehen, aber nur nach genauer Erläuterung, geäußerten Bedenken und der Aussage, wir sollen die Genehmigung im Nachhinein kaufen ;-)

Der Weg war dann sehr schön, aber mit viel klettern, wurde aber auch mit super Aussichten belohnt. Man konnte sowohl auf den Stausee schauen, der mitten im Wald lag, sowie auch die Stadt erahnen. Leider zog es dann etwas zu, was aber für das allgemeine Wohlbefinden nicht schlimm war, weil es trotzdem sehr warm war und man extrem geschwitzt hat.












Rückzu hatten wir leider immer noch kein Kleingeld für den Bus, aber hier gibt es mega viele nette Menschen und es hat ein junger Mann für uns zusammen die 2 MR ausglegt.

Zurück in der Stadt haben wir ein kleines Nickerchen gemacht und dann sind wir über Bukit Bintang zu den Petronas Twin Towers gelaufen. Dort haben wir uns hinter den Türmen noch mal die abendliche Lichtershow angeschaut. Auf dem Rückweg gab es noch ein letztes Abschlusdbierchen in Malaysia.