Sonntag, 6. März 2016

Geburtstag in Amsterdam

Sonntag, 6. März 2016

Gestern Abend waren wir dann noch in dem Club, der zu unserem Hostel gehört. Dieser war mega klein und der DJ hatte nicht das absolute Talent zum auflegen ;-) es war trotzdem ein lustiger und unterhaltsamer Abend. Zur späteren Stunde wurde es sogar sehr voll und die Musik einen kleinen Hauch besser.

Heute früh gab es von meinen Mädels zur Feier des Tages sogar Kuchen und Konfetti zum Geburtstag ;-) DANKE!


Da es im Hostel nur bis um 10 Uhr Frühstück gab, sind wir schon so gegen 8 Uhr aufgestanden - mussten ja auch fünf Mädels durchs Bad. Das Frühstück war sehr gut und es gab sogar eine relativ große Auswahl.

Für 11:20 Uhr hatten wir im Anne Frank Haus Karten gebucht, auf dem Weg dorthin, waren wir in der New Church, aber nur im Eingangsbereich, ab dort hätte es Eintritt gekostet, aber eine sehr schön Kirche, zumindest, was man von dort gesehen hat. Das Museum über Anne Frank war sehr beeindruckend und sehenswert mit den ganzen kleinen Zimmer im Hinterhaus, wo die zwei Familien auf wirklich engsten Raum gelebt und sich versteckt hat. Es lohnt sich hier aber auf jedenfalls die Karten vorher im Internet zu kaufen.

Nach dem eher etwas ernsteren Thema zum Vormittag, wollten wir uns jetzt die Stadt mal von der Wasserseite aus anschauen. Bei der Grachtenfahrt hat es leider dann geregnet, aber wir sahsen ja zum Glück im trockenen ;-) und man kann vom Boot super die kleinen, schmalen und leicht schrägen Häuser bewundern.



Am späten Nachmittag mussten wir uns noch über was ganz typisches für Amsterdam informieren: Marihuana! Also ging es nich in einen Coffee Shop, sondern ins Hash Marihuana & Hemp Museum, hier gibt es viele informative und interessante Infos zu Thema und nicht nur über da konsumieren, sondern auch über die Nutzung in anderen nicht berauschenden Bereichen.


Nach einem super leckeren Abendessen beim Inder, wollte ich mit doch gerne das Rotlichtviertel bei Nacht noch mal anschauen. Hier kann man die Prostituierten im Fenster anschauen und beobachten. War schon irgendwie ein sehr seltsames Gefühl da voben zu gehen. Als wir tagsüber die Straße entlang gegangen sind war hier fast nichts los, Nachts dafür das ganze Gegenteil.




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