Mittwoch, 6. Sepzember 2017
Da ich dieses Jahr in meinem Urlaub keine große Reise geplant ist, habe ich mir vorgenommen, die nähere Umgebung zu erkunden.
Als erstes hieß es auf nach Dresden. Dies liegt gerade mal eine Stunde von Chemnitz entfernt und trotzdem hat man auch in diesen Städten noch nicht alles gesehen.
Nach dem ich vor drei Wochen wegen eines Junggesellenabschied dort war und wir zu diesem Anlass eine Stadtrundfahrt mit dem Stretchtrapi gemacht haben, stellte ich fest, dass ich manche Sachen das letze mal in der Schulzeit näher angeschaut habe.
Also hieß es ab zu den Touristenzielen.
Also hieß es ab zu den Touristenzielen.
Angefangen beim Spaziergang durch den Zwinger, schon mal an der Semperoper vorbei, in Richtung Fürstenzug, direkt zur Frauenkirche. Diese haben wir dann auch zur Offenen Kirche von innen angeschaut, zumindest den Kircheninnenraum.
Nach einem kurzen Abstecher zum Shoppen in der Altmarkt Galerie ging es zur Semperoper.
Diese wollte ich schon die ganze Zeit von innen sehen. Unsere Führung durch die Semperoper ging 13:30 los und kostet für den Erwachsenen 11,00 €. Geführt wurden wir durch die einzelnen Bereiche der Oper.
Acht Fakten zur Oper:
1. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.
2. Es ist schon der dritte Bau der Semperoper. Der ursprüngliche Bau brannte 1869 ab, der zweite würde durch die Bombardierung 1945 stark beschädigt und brannte schließlich zum Großteil aus. Wieder eröffnet wurde die aktuelle Semperoper dann am 13. Februar 1985.
3. Sie wurde in verschieden Architekturstilen gebaut. Vorallem der italienischen Renaissance, aber auch dem Neobarock.
4. Alle Stein- bzw. Holzsäulen und -vertäfelungen sind Nachbildungen. Es ist also auch in den Vorräumen schon etwas Theater mit dabei ;-)
5. Es gibt 1300 Sitzplätze in der Oper, verteilt auf Parkett und 4 Ränge.
6. Die Fünf-Minuten-Uhr über der Bühne, zeigt seit 1841 den Leuten auf allen Plätzen die Uhrzeit im Fünfminutentakt an. Damit man weiß, wie viel Zeit vergeht, wenn einen die Langweile in der Oper überkommt ;-)
7. Im Zusaucherraum hängt in fünf Meter Höhe, ein 4,2 Meter Breiter und 1,9 Tonnen schwerer Kronleuchter. An diesem sind die sächsischen Wappen abgebildet, leider alle Spiegelverkehrt :-(
8. Es arbeiten in der Semperoper 850 fest Angestellt in den verschiedensten Bereichen, als Musiker, Sänger, Bühnen-, Masken-, Kostümbildner und vielen weiteren Bereichen.
Nach ca einer Stunde (eigentlich 45 Minuten geplant) Führung, sind wir wieder auf dem Platz vor der Semperoper. Es war wirklich ein sehr empfehlenswerter Besuch, mit sehr vielen Informationen und Hintergrundwissen.
Nach einem kurzen Blick von der Augustusbrücke auf die Brühlsche Terrasse (leider gerade mit Baustelle im Vordergrund), ging es zum bummeln Richtung Prakerstraße.
Leider war nach den Abendessen unser Dresdenbesuch schon vorbei.
Diese wollte ich schon die ganze Zeit von innen sehen. Unsere Führung durch die Semperoper ging 13:30 los und kostet für den Erwachsenen 11,00 €. Geführt wurden wir durch die einzelnen Bereiche der Oper.
Acht Fakten zur Oper:
1. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.
2. Es ist schon der dritte Bau der Semperoper. Der ursprüngliche Bau brannte 1869 ab, der zweite würde durch die Bombardierung 1945 stark beschädigt und brannte schließlich zum Großteil aus. Wieder eröffnet wurde die aktuelle Semperoper dann am 13. Februar 1985.
3. Sie wurde in verschieden Architekturstilen gebaut. Vorallem der italienischen Renaissance, aber auch dem Neobarock.
4. Alle Stein- bzw. Holzsäulen und -vertäfelungen sind Nachbildungen. Es ist also auch in den Vorräumen schon etwas Theater mit dabei ;-)
6. Die Fünf-Minuten-Uhr über der Bühne, zeigt seit 1841 den Leuten auf allen Plätzen die Uhrzeit im Fünfminutentakt an. Damit man weiß, wie viel Zeit vergeht, wenn einen die Langweile in der Oper überkommt ;-)
7. Im Zusaucherraum hängt in fünf Meter Höhe, ein 4,2 Meter Breiter und 1,9 Tonnen schwerer Kronleuchter. An diesem sind die sächsischen Wappen abgebildet, leider alle Spiegelverkehrt :-(
8. Es arbeiten in der Semperoper 850 fest Angestellt in den verschiedensten Bereichen, als Musiker, Sänger, Bühnen-, Masken-, Kostümbildner und vielen weiteren Bereichen.
Nach ca einer Stunde (eigentlich 45 Minuten geplant) Führung, sind wir wieder auf dem Platz vor der Semperoper. Es war wirklich ein sehr empfehlenswerter Besuch, mit sehr vielen Informationen und Hintergrundwissen.
Nach einem kurzen Blick von der Augustusbrücke auf die Brühlsche Terrasse (leider gerade mit Baustelle im Vordergrund), ging es zum bummeln Richtung Prakerstraße.
Leider war nach den Abendessen unser Dresdenbesuch schon vorbei.
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