Montag, 1. Mai 2017
Heute früh war es kälter und nebliger als meine Wetterbericht vorausgesagt hat.
Ich bin trotzdem erst mal losgelaufen, vom Hostel zum Columbus Circle und von dort zum Grand Army Plaza. Von dort aus ging es weiter auf der 59th Street Richtung Osten zur Lexington Avenue an dieser Ecke ist der Bloomingdale's einer bekannten Konsumtempel der Stadt.
Weiter dann auf der 60th Street bis zum Eingang der Aerial Tramway die nach Roosevelt Islanď fährt. Bei der Überfährt mit Seilbahn hat man einen guten Blick auf Manhattan. Da es aber neblig war, sah es schlecht aus. Also habe ich erst mal einen kleinen Zwischenstopp bei McDonald's gemacht und etwas gewartet.
Nach ca einer Stunde war es deutlich besser.
Auf Roosevelt Island angekommen, stellte ich fest, hier ist echt nicht los und man kann hier auch nicht machen kann, außer sie Aussicht auf Manhattan anschauen und man von hier das UN-Headquarter sieht.
Also ging es relativ schnell wieder zurück nach Manhattan mit der Seilbahn.
Von dort aus weiter zum UN-Headquarter. Man könnte die UN auch besichtigen, ist aber mit einer aufwendigen Sicherheitskontrolle und Wartezeiten verbunden, da hatte ich keine Lust.
Ich hatte mir ja auch noch vorgenommen heute nach Brooklyn zufahren. Deshalb bin ich von der UN zum Rockefeller Center gelaufen, zur Metrohaltestelle, von hier war es der schnellste und einfachste Weg zu meinem Wunschziel, Washington Street Ecke Water Street. Was dort ist? Ein Fotohotspot. Hier kann man den Pfeiler der Manhattan Bridge durch die Häuserblocks sehen. Ich kenne das aus einigen Serien, die in New York spielen und da war ich aber anscheind nicht die einzigste ;-)
Da das Wetter in zwischen viel besser war und sogar die Sonne scheint, habe ich eine Pause am Fluss gemacht, mit Blick auf Manhattan. Hier habe ich meine nächsten Tage etwas grob vorgeplant.
Zurück nach Manhattan bin ich über die Manhattan Bridge. Jetzt hat man einen super Blick auf die Brooklyn Bridge. Die schönere Brücke ist allerdings trotzdem die Brooklyn.
Wieder angekommen auf der anderen Flussseite, fande ich mich mitten in Chinatown wieder.
Von hier aus habe ich jetzt überlegt, was ich mache, weil ich mir mehrer Blasen gerieben hatte und nicht mehr richtig laufen könnte. Entschieden hatte ich dann aber doch noch mal für die Brooklyn Bridge. Ich wollte noch Bilder bei Nacht machen, für die es gestern zu kalt und windig war.
Dann aber abvzum Hostel zurück und über Nacht die Füße entspannen, weil morgen wird wieder gelaufen.
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